Am Freitag, den 22.Oktober 2021 um 20 Uhr wird der Sammelband »Rassismus. Macht. Vergessen. Von München über den NSU bis Hanau: Symbolische und materielle Kämpfe entlang rechten Terrors«, Hrsg. Onur Suzan Nobrega, Matthias Quent und Jonas Zipf, transcript Verlag, erstmalig auf der Bühne und im YouTube Livestream vorgestellt.
YouTube LINK:https://youtu.be/Q_ia_EX_PDU
VORWORT UND MODERATION:
Dr. Onur Suzan Nobrega - Soziolog*in, Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Das Podiumsgespräch schafft dabei einen politischen Resonanzraum, in dem die Gesprächspartner*innen und ausgewählte Autor*innen des Sammelbandes folgenden Fragen nachgehen:
- Wo stehen antifaschistische und antirassistische Bewegungen heute und wie geht es weiter?
- Was sind die gegenwärtigen Bedingungen und Herausforderungen communityübergreifender politischer Bündnisarbeit?
- Welche Rolle spielt Erinnerung darin?
- Was macht eine intersektionale Perspektive im Umgang mit Rassismus, rechtem Terror und Erinnerung aus?
- Welche transformativen Praxen kann sie hervorbringen? Wie stehen wir gemeinsam für Solidarität, Gerechtigkeit und ein sicheres, würdevolles Leben für alle ein?
IM BUCHHANDEL UND OPEN ACCESS:
„Rassismus. Macht. Vergessen. Von München über den NSU bis Hanau: Symbolische und materielle Kämpfe entlang rechten Terrors“, herausgegeben von Onur Suzan Nobrega, Matthias Quent und Jonas Zipf, transcript Verlag.
https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5863-7/rassismus.-macht.-vergessen./
Das Podiumsgespräch ist Auftakt der Veranstaltungsreihe »Exit Habibi*s: Rassismus tötet uns« in Kooperation mit dem Kollektiv ohne Namen und wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen unterstützt.
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen
E-Mail: hessen@rosalux.de
Telefon: 069 27135977