Nachricht | Deutsche / Europäische Geschichte Der Arbeitsrat für Kunst in der frühen Weimarer Republik

Künstler_innen fordern gesellschaftliche Reformen

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Autor

Marcel Bois,

Arbeitsrat für Kunst, JA! Stimmen des Arbeitsrates für Kunst, Verlag: Berlin, Photographische Gesellschaft in Charlottenburg, 1919.

Der «Arbeitsrat für Kunst» ist ein Zusammenschluss progressiver Künstler_innen. Ähnlich wie die sog. «Novembergruppe», gründet er sich 1918 im Zuge der Novemberrevolution. Viele der dort engagierten sind bereits bekannte Künstler und Architekten, oder nehmen später prägende Positionen ein, etwa am Bauhaus.

Marcel Bois (Hamburg) hat nun in einem längeren Text die Geschichte der Arbeitsrates in der frühen Weimarer Republik dargestellt. Bereits 1921 löst sich der Arbeitsrat wieder auf.

Sein Beitrag ist zuerst auf der Website des Forschungsprojektes bauhaus imaginista erschienen und über den folgenden Link einsehbar.   

http://www.bauhaus-imaginista.org/articles/3207/the-art-that-s-one-thing-when-it-s-there/de